Der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg hin zur vorausschauenden Instandhaltung ist die Digitalisierung der Inspektionsdaten mit einem Picture Archiving and Communication System (PACS). Ein PACS liefert die Basis für eine automatisierte, reproduzierbare und qualitativ hochwertige Auswertung von Prüfdaten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Raffineriebetreiber in Rotterdam – der mit dem PACS ganz nebenbei auch noch 300.000 Euro jährlich einspart.

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Verfügbarkeit und Transparenz der digitalen Daten, die zeit- und ortsunabhängig abrufbar sind und von mehreren Stakeholdern zeitgleich eingesehen werden können. Gerade in stressigen TAR-, Aufbau oder Umbauphasen können so bessere und schnellere Entscheidungen getroffen werden, die Arbeitsplanung wird optimiert und der Umfang rationalisiert. Außerdem bilden die Daten im PACS den digitalen Grundstock für die vorausschauende Instandhaltung, die nur mit einer exzellenten Datenlage wirkliche Mehrwerte bietet.

Bessere Qualität, weniger Kosten

Der Einsatz eines PACS ebnet aber nicht nur den Weg in die industrielle Zukunft, er spart auch Geld: Allein durch die Optimierung der Prüfprozesse werden jährlich gut 300.000 Euro eingespart. Indirekte und mittelbare Vorteile ergeben sich aus der Steigerung der Datenqualität von Prüfdaten zur Weiterverarbeitung in ERP, RBI und IDMS Systemen.

Schneller reagieren und bessere Entscheidungen treffen

Die Umstellung von analogen auf digitale Inspektionsdaten ist der erste und wichtigste Schritt in die Zukunft von Industrieanlagen. Und die besteht aus einer datengesteuerten sowie vorausschauenden Instandhaltung und einer vollautomatischen, reproduzierbaren und qualitativ hochwertigen Bewertung von Prüfbildern.

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